Unsere diagnostischen Möglichkeiten umfassen:

  • Neurologische und psychiatrische Untersuchung
  • Differenzierte Beurteilung psychosomatischer Symptome
  • Psychometrische Testverfahren

An apparativer Diagnostik können erfolgen:

  • EEG (Elektroencephalogramm)- indiziert vor allem zur Abklärung anfallsartiger Ereignisse, Verlaufskontrollen bei Epilepsie, aber auch Kopfschmerzen und kognitiven Störungen
  • ENG (Elektroneurographie)- indiziert zur Diagnostik peripherer Nervenschäden, z. B. Polyneuropathien, Karpaltunnelsyndrom, N. ulnaris-Schädigungen.
  • EMG (Elektromyographie) – indiziert zur Diagnostik von Muskelerkrankungen, peripheren Nervenschäden, Nervenwurzelkompressionssyndromen
  • EP (Evozierte Potentiale)- Messung von Spannungsunterschieden nach gezielter Reizung eines Sinnesorgans
  • Ambulante Polygraphie – Diagnostik bei erhöhter Tagesmüdigkeit aufgrund nächtlicher Schlafstörungen, z. B. beim Schlaf-Apnoe-Syndrom

Labordiagnostik:

  • Ambulante Lumbalpunktionen – zur Diagnostik chronisch entzündlicher Nervenerkrankungen
  • Weiterführende Labordiagnostik in Zusammenarbeit mit unserem Partnerschaftslabor zur Differentialdiagnostik und auch als regelmäßige Kontrolle bei laufender medikamentöser Behandlung, z. B. bei Epilepsie